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schmollmi - Poesie


Dann, wenn Du gehst, scheinst Du mir nie gewesen.
Ich finde mich, wie der vom Traum erwacht,
Versehnt nach einer nächsten tiefern Nacht,
Zur alten Lüge lächelnd zu genesen.
Dann, wenn Du kommst, weiß ich mich nicht erhalten Je ohne Dich,
Du Herz der toten Welt: Du Brand, vor dessen Glut mich das Erkalten,
Dem ich entrann, erinnernd überfällt
- So schwank ich, willig immer zu verlachen Der frühern Stunde Armut;
find ich mich Zwischen Phantomen taumelnd;
in den Rachen Gleit ich der Zeit, unwissend:
liebt ich Dich Eben im Traum, eben im Traum-Erwachen?
Dies nur: ich tats, blieb unabänderlich. 


Think of M
Think of E
put them together
and think of...
ME !!!^^

                   Von Mi an Laura
Rote Rosen,
weiße Glöckchen,
blaue Tulpen 
und gelbe Narzissen...
unsere Freundschaft  wird niemals so sein,
das wirst du wissen...
Denn Blumen verwelken...
Doch unsere Freundschaft wird ewig leben!
Und uns wird es immer geben,Hab dich einfach nur lieb!

Sterne und Träume

Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
     sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
    aber irgendwann ...?!

  Die stille Freude wollt ihr stören?
Laßt mich bei meinem Becher Wein;Mit andern kann man sich belehren,
Begeistert wird man nur allein.

 

Der Löwe und die Maus

Bei eines Löwen grauser Mörderpfote
Kroch eine Maus, nicht ahnend die Gefahr,
Ans Tageslicht, bedeckt mit Schlamm und Kothe.
Erstaunt, daß eine Maus die Erde nur gebar,
Fragt sie der Löw': "Sollt' ich zum Mittagsmahl dich speisen?
Nein, armes Tier! Zu mager und zu klein
Bist du; kaum würdest du dem Magen fühlbar sein.
Das Leben schenk ich dir. Frei magst du weiter reisen!
Die Katze nur führt mit den Mäusen Krieg;
Zu niedrig ist dem Löwen so ein Sieg."
Die Maus geht weg, von Dankbarkeit durchdrungen.
Verloren, wie ein weises Sprüchwort spricht,
Ist oft schon hier die kleinste Wohltat nicht.
Sie zu erwiedern war auch uns'rer Maus gelungen.
"Was sagst du, Dichter?" fällt mir hier ein Leser ein;
"Kann eine Maus wohl auch dem Löwen nützlich sein?
Was unwahrscheinlich ist, sind doch nicht immer Lügen;
Der Wahrheit Lichtglanz strahlt oft aus der Fabel Zügen;
Beweis davon soll dieser Vorfall sein.
Der Löw' verirrte sich in einen düstern Hain,
Und plötzlich war er in ein Garn, mit Laub bedeckt, gefallen.
Von seinem Klaggebrüll ließ er die Flur erschallen;
Die Maus war in der Näh und eilt auf das Geschrei,
Der Wohltat eingedenk, gleich zu dem Netz herbei.
Gefangen sieht sie da der Tiere König liegen;
Den Waldbewohnern macht sein tiefer Fall Vergnügen.
Was tat die kleine Maus? Sie fängt mit scharfem Zahn
Die Stricke wacker zu benagen an.
Ein Knoten reißt entzwei; der Löw' mit Kopf und Pfote
Dringt durch, entflieht dem Tod, der in der Näh ihm drohte.
Verachte Niemand, er sei noch so schwach und klein;
Im Notfall kann er einst als Freund dir nützlich sein.

 


An einem schönen Sommertag
.
.

An einem schönen Sommertag
geh ich des Abends gern spazieren,
weil ich den roten Himmel mag,
den Licht und Wolken inszenieren.

Der Tag verklingt, es wird ganz still,
ein Gluten schimmert durch die Bäume,
die Nacht klopft an und wenn ich will,
dann öffnet sich mein Tor der Träume.

Es ist der schönste Augenblick
wenn Tag und Nacht zusammenfließen,
und ihr gemeinsames Geschick
in trauter Zweisamkeit genießen.

Beim allerletzten Tagesklang
zieht Dunkelheit nun in die Weite,
doch ich bin nicht mehr länger bang,
denn ich hab dich an meiner Seite.

Nach einem schönen Sommertag
geh ich im Dunkeln gern spazieren,
weil ich die kühlen Nächte mag,
durch dich muß ich nicht länger frieren.


Falderwald
. .. .


Scherben:

 

 

Da steht man nun, weiß nicht weiter kennt keinen Weg.

Steht vor einen Haufen Scherben die eins mal sein Leben waren.

Weiß nicht was als nächstes kommt.

Dachte man hatte alles was benötigte.

Doch die Worte von anderen machten alles zu Nichte.

Vergessen sind schöne Tag, die eins waren,

die Sonne vergangen.

Das Dunkel die Seele gefangen.

Es ist wie ein Kampf den man nicht Gewinnt.

 

Das Lachen wieder gestorben.

Dachte man könne sich auf die verlassen die einen um geben.

Kann zur zeit seine Gefühle nicht klar deuten.

Weiß nicht was die Menschen von einem wollen.

Kann Ihnen nicht mehr folgen.

 

Alleine gelassen von denen die man mag,

lauf dir die Tränen über das Gesicht.

Dein Denken ist steht geblieben, das hoffen verlernt.

Gedanken quälen dich, die du nicht los wirst.

Hast Angst das sie gewinnen denn dann weißt du

ist es vorbei, dann ist das Leben verwirkt.

 

Das Leben das du doch so geliebt hast.

Scheint nun wieder zu zerbrechen,

wie ein Glas das zu Boden fällt.

Gesprungen ist es schon.

nicht mehr viel und es fällt.

Dann liegen die Scherben auf dem Boden.


Hoffnung

 

Die bäume tragen ihr grünes Gewand, die Blumen erstrahlen in vollen Glanz.

Die Sonne wärmt meinen kalten Körper.

Bin dabei zu vergessen was war.

Fange wieder an zu lachen.

Will mein Leben wieder leben wie es war.

Habe die Hoffnung wieder gefunden, die ich einst verloren.

Gehe den weg entlang ohne Schmerzen.

Meine Narben verblassen wie die Erinnerung an die Dunkelheit.

Fange an die Vögel zu hören, die Freiheit zu genießen.

Nun weiß ich, ich bin einer von euch.

Kenne Schatten und Licht.

Hoch und tief.

Doch aufgeben werde ich nicht mehr. Auch wenn ich euch nur zeigen will das ich stärker bin als das was kommen mag.

 

Was dann?

Wo wird es bleiben,
Was mit dem letzten Hauch entweicht?
Wie Winde werden wir treiben -
Vielleicht!?

Werden wir reinigend wehen?
Und kennen jedes Menschen Gesicht.
Und jeder darf durch uns gehen,
Erkennt aber uns nicht.

Wir werden drohen und mahnen
Als Sturm,
Und lenken die Wetterfahnen
Auf jedem Turm.

Ach, sehen wir die dann wieder,
Die vor uns gestorben sind?
Wir, dann ungreifbarer Wind?
Richten wir auf und nieder
Die andern, die nach uns leben?

Wie weit wohl Gottes Gnade reicht.
Uns alles zu vergeben?
Vielleicht? - Vielleicht! 




 
Das Wasser 

 

 

 

und macht die Erde naß,

die Steine auf den Wegen,

die Blumen und das Gras.

 

Die Sonne macht die Runde

in altgewohntem Lauf

und saugt mit ihrem Munde

das Wasser wieder auf.

 

Das Wasser steigt zum Himmel

und wallt dort hin und her,

da gibt es ein Gewimmel

von Wolken grau und schwer.

 

Die Wolken werden nasser

und brechen auseinander

und wieder fällt das Wasser

als Regen auf das Land.

 

Der Regen fällt ins Freie

und wieder saugt das Licht.

Die Wolke wächst aufs neue

bis daß sie wieder bricht.

 

So geht des Wassers Weise:

es fällt, es steigt, es sinkt

in ewig gleichem Kreise

und alles alles trinkt

    Kindergedicht

     

     ...

    und Knäckebrot -

    manche Kinder

    sind in Not

     

    Zucker, Ei

    und Früchtequark -

    macht nur manche

    Kinder stark

     

    Götterspeise

    Leibgericht -

    kennen

    manche Kinder nicht

     

    Wurst und Käse

    Vollkornbrot

    manche Kinder

    sind schon tot

 

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