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schmollmi - Versuchskaninchen- Die vorschau!



Ich (schmolli) schreibe gerade ein Buch- ein bisschen um Spannung bei euch zu wecken hab ich mal eine Vorschau gemacht!!!(=-->

 

,,Oh..." Ich schaute aus dem Fenster da Liefen rote Weihnachtsmänner herum. ,,Oh Gott! Ich habe die Geschenke vergessen... "Oh Nein, wurde wie zum einatmen und zum ausatmen. Ich rannte so schnell wie mich meine langen Beine trugen. ,,Frau Fischer..." Meine Lehrerin stand vor mir, sie hatte so ein scharmvolles Lachen im Gesicht. ,,Suchst du auch noch Geschenke?" Ich nickte langsam, da huschte ein Lächeln über mein Gesicht. ,,Gehen wir zusammen?" Einverstanden ließ sie mich durch ihrer Körpersprache verstehen und wir suchten zusammen.

,,Zuhause, endlich..." Ich seufzte einmal auf um zu gucken ob ich überhaupt noch atmen kann. Wir sind ausschließlich nur gerannt. Nun wende ich mich wieder zum Buch... ,,Es ist sieben Uhr!" schrie Mutter mit einer Glocke in der Hand. Ich zuckte einmal zusammen, so schnell war sie in den Raum gerannt. (Eigentlich gestolpert, wegen der Unordnung, für die ich verantwortlich war!) ,,Hallo? Die Geschenke sind unter dem Baum. Sie beendete noch nicht ihren Satz da- Rennen, freuen, lächeln, ein Schritt, zwei Schritte und: ,,Mphf!" Pizza streckte ein Pfötchen hoch und grunzte wie ein Schwein. ,,Oh, tut mir Leid!" Ich war auf die Pfote von meinem Hasen getreten. Ich tätschelte ihn über den Kopf. Pizza... Ja ich weiß, ein sehr komischer Name, aber was kann ich den dafür, wenn Pizza gerne Pizza isst! Nachdenklich über meine eigenen Sätze Dachte ich... ,,Wieso soll ich eigentlich das Machen was das Buch mir sagt? Ich muss ja nicht jeden Quatsch glauben, wenn andere es nicht schaffen, oder nicht dürfen, das Geheimnis der Wolken herauszufinden, was sollte ich denn dann tun? Ich als siebt Klasse Schülerin und als nicht gerade Genie.." Enttäuscht über mich selber ging ich langsam, sehr langsam, in meinem Zimmer von rechts nach links. ,,Ich glaube nächstes mal werde ich den Weihnachtsmann anrufen und ihn sagen das meine Tochter keine Geschenke von ihm will!" ,,Hihi!" zischte ich durch meine Zahnlücke. Ich hatte zum zweiter mal Weihnachten vergessen. Nun stolperte ich in Richtung Wohnzimmer ließ mich auf den Boden sinken und zog schon direkt an einer Schleife. ,,Hey, das ist mein Geschenk!" ,,Oh tut mir Leid..." Eine stunde lang ging es nur so: Ziehen, reißen, schneiden, gucken und sich Freuen,(Oder sich nicht freuen aber als dank einen Freudigen Ausdruck machen!) Ich zog mich in mein bett. Die Bettdecke krempelte ich ein Stück weit hoch. Eigentlich wollte ich ja schlafen aber diese Girr die ich zu dem Buch hatte ließ mich einfach nicht los. Als zog es mich magisch anzog... ,,Ich muss es einfach wissen, ich habe keine Geduld mehr." Hetzte ich mich auf. Diese nacht schlief ich nicht, ich nagte an einer Lösung, die man aber nur vom denken nicht bekam!

Ich schüttelte mich als ich in die eisige Kälte ging. Sie umzog mich wie einen Mantel den ich versuchte auszuziehen. ,,Uh !" Die ein zigste Wärme die ich in diesem Augenblick hatte war die wo ich meine Hände wie Schnörgelpapier aneinander rieb. Die Brunnen wo eigentlich die Tauben badeten, waren zugefroren. Ich verzog mein Gesicht als ich noch ein Wind dazukam. Rita stand drei Meter hinter mir. Sicherheitsabstand!

 

Doch die Kälte brachte mir eine Idee. ,,Wenn ich nicht mehr sauer auf dich sein soll musst du jetzt die Stange da ablecken!" gab ich knapp von mir. Ohne wenn und aber ging Oma zu der Stange auf die ich zeigte und...

,,Meiche Schunge ischt veschtgeblieben!" Hilflos fuchtelte sie mit ihren Fingern herum. ,,Tja..." Ich ging an ihr vorbei. ,,Schilfe!" ,,Ich kann dich nicht hören.." ,,HILFE!" Ich ging einfach weiter, ließ Oma an der kalten Stange mit der Zunge hängen. Herzlos? Ich? Ein grinsen huschte mir übers Gesicht. Schließlich hatten wir den 30. Dezember, heute Nacht werden die Feuerwerkskörper fliegen. Der beste Tag des Jahres, fand ich. Abends ging ich ins Bett, steh aber bei dem ersten Knall wieder auf.

Ich ging ein paar kleine Straßen entlang. Die Kälte schlug wie eine Faust auf mich ein. ,,Hallo!" Ich stand neben der Verkäuferin der Bibliothek. ,,Guten Tag, was kann ich für sie tun?" Ein bisschen angeschmachtet wegen dem sie, betonte ich: ,,Sie können mich ruhig du nennen! Ich hätte da eine Frage zu dem Buch: Die Wahrheit..." ,,Dieses Buch gibt es nicht!" stieß sie wie aus der Pistole geschossen heraus. ,,Echt? Ich habe aber ein Buch das so heißt. Sophia Lavinschi, heißt die Autorin!" Sie schüttelte den Kopf. ,,In welchen Jahren wurde es geschrieben?" ,,1994!" ,,Das kann gar nicht sein, Sophia starb zwei Jahre zuvor..."

 

,,Hmmm...." Das Nachdenken, Überlegen, eine Antwort auf diese Tatsachen finden, nervte mich sehr. ,,Wieso? Wieso ist sie schon tot, aber trotzdem erscheint ihr Buch? Der Verlag dem sie geschrieben hatte war auch schon seit 2 Jahren pleite gegangen... Wie ging das Hatte nur ich dieses Buch?, ich die keine wichtige Person war, oder etwa doch? Sollte genau ich dieses Buch in die Finger bekommen, sollte ich die Wahrheit wissen? ,,Ach, jetzt werde ich voll übergeschnappt. Ich und eine wichtige Person, völliger Quatsch.... oder doch nicht?" Mit Gedanken schweifte ich hin und her, ich dachte so viel das ich es nicht mal bemerkte als ich mir den Kopf heftig an der Schräge meiner Wand stoß.

-KNALL-

,,Was war das denn?"

-KNALL-

,,Oh!" Ich stürzte zum Fenster und öffnete es. Laute Geräusche kamen mir entgegen. Das Feuerwerk hatte begonnen. ,,Liane, komm!" hörte ich von unten rufen. Ich ging die Treppe hinunter. ,,Gehen wir los?" ,,Jahh!" Wir zogen unsere Jacken an. Eine Tasche voller Knallkörper. Die Nischen der Häuser waren der perfekte Platzt für eine riesen Ballerei. ,,1-2-los!" Erste Raketen flogen mit einem zischen in die Luft. Eine große Explosion war am Himmel. Grüne, Gelbe und sogar Silberne Funken umschlossen den Himmel. ,,Wow!" stöhnten wir alle. Eine weitere Rakete zischte in die Luft. Die ließ einen goldenen Regen auf unsere Köpfe fallen. Und noch eine, noch eine, noch eine und noch eine... Der Himmel sah aus als wurde er nur so strahlen von den vielen Farben die herum sprühten. Wie ein Tanz der Lichter. Sie schwangen Bögen, spritzen wild herum, drehten sie im kreise und machten in der Mitte einen Stern. Oder ein paar schrieben sogar Buchstaben in der Himmel. ,, G &G! Was soll das heißen?" ,,Glück und Gesundheit!" ,,Schön.." ,,Apropro, hier die ist für dich." Mutter gab mir eine Rakete die sehr klein war. Ich nahm sie an mich und ging dankend in eine andere Nische wo man mich nicht sehen konnte. Diese Rakete war nur für mich! Ich nahm das Feuerzeug zündete sie an. Ich stählte mir schon die tollsten Farben vor. Wie sie herum funkten... Die Rakete zischte ungewöhnlich laut herauf. Ich sah gespant zu. Sie ging sehr weit hoch. ,,Bis zu den Wolken!!!" stotterte ich. Jetzt würde ich es heraus finden, ich würde es wissen. Die Rakete machte einen Bogen und flog in Richtung Wolken. Sie, sie donnerte gegen den Himmel, prallte wie ein Flummi ab. Fiel auf den Boden. Hatte ich das richtig gesehen? Sie war gegen eine Art Wand geflogen....

 

Geschockt stand ich da. Die Rakete prallte wie an ein Wasser ab. Nur dass, dass Wasser der Himmel war. Ein paar Wellen sogen sich am Himmel. Als hätte ich einen Stein in einen See fallen gelassen... ,,Das kann doch nicht sein!" stotterte ich

 

.Liv nickte. „Ich bin einer den du niemals vergessen wirst!
Einer der in die Geschichten eingehen wird!Ich bin Elöhän Der hundertzehnte Satan!Tja ich kann in andere Körper gehen und sie kontrollieren.“
„Schön“,ertönte Liv ironisch „Autsch!“,brüllte Elöhän vor Wut,denn Liv hatte ihr oder ihm in die Hand gebissen. „L-O-S-E-R!“
Liv rannte davon.Sie machte gerade die braune Tür auf da flog ein Messer in Livs richtung .Doch sie hatte Glück weil das Messer nach draußen flog. „ Emily sei bitte wieder Emily ! Die Emily die ich am besten kenne !Meine Emily !Ich weiß dass du irgendwo da drin bist!
- Gafelecjasag !- “,

Schrie sie . Die roten Augen erloschen und sie fiel auf den Teppich.
Liv wagte es drei kleine Schritte auf sie zu zugehen. „Emily ?“
Ihre blau graue Augen schauten sie an .Emily war nur erschöpt mehr nicht. „Habe ich etwas falsches gemacht ?!“ Doch Liv gab keine Antwort und streckte ihr die Hand hin.Sie nahm ihn und satnd auf.
Emily schaute entäuscht auf den Boden. „Du hast diesmal alles richtig gemacht Emily.Glaub mir.“ Emily sah zu Liv und zwang sich zu einem Lächeln.Liv schlung ihren Arm über Emilys Hals . „Au!“,flüsterte sie.Doch es war gut zu wissen ,dass man eine große Schwester hat,auf die man sich verlassen konnte.
Aufeinmal verschwand Emily . „Emily! Emily!“,schrie sie.
„Ihr Engel seit echt so tief gesunken ! Heheheh!“ ,etönte es im Raum...
„Wenn das was in meinem Traum war war,dann...“
jetzt fing Liv zu kapieren an... „Elöhän hat alles gemacht!Er war für alles Schuld !Er hat auch unsere Mom!“,dachte Liv .Schnell machte sie die Tür auf und breitete ihre Flügeln aus. Sie fing an zum Palast
des Presidänten zu fliegen.

Liv landete auf den Wolkengrunstückvon Mr. Haff

 

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